STAUFF: die Firmengeschichte
Die Geschichte von STAUFF beginnt in den 1930er Jahren mit der Gründung von Stauffenberg und Frodenau, einem Handelsbetrieb für maschinentechnische Artikel. Im Jahr 1937 wurde das Unternehmen in Walter Stauffenberg umbenannt und konzentrierte sich auf die Herstellung und Reparatur von Federkernen für Matratzen. Nach einer Pause während des Zweiten Weltkriegs wurde das Unternehmen am 20. August 1945 als Ein-Mann-Betrieb wiedereröffnet. Im Jahr 1955 übergab der Gründer das Geschäft an die nächste Generation, die es in eine Lohndreherei für lokale Produktionsbetriebe umwandelte. Die daraus resultierende Umfirmierung in Walter Stauffenberg KG markiert den Gründungszeitpunkt des Unternehmens in seiner heutigen Form.
Die Entwicklung von STAUFF nahm 1964 eine entscheidende Wendung, als Arnold Menshen das Unternehmen übernahm und begann, Rohrbefestigungen aus Holz zu produzieren, um die durch Hydraulikpumpen verursachten Vibrationen zu dämpfen. Diese Innovation legte den Grundstein für die heutige Produktpalette des Unternehmens. In den folgenden Jahrzehnten expandierte STAUFF international und gründete Niederlassungen in den USA (1972), Australien (1976), Großbritannien (1977), Frankreich (1980) und anderen Ländern. Ab den 1980er Jahren diversifizierte das Unternehmen sein Produktportfolio weiter und begann mit der Produktion von Messkupplungen, Hydraulikfiltern und anderen hydraulischen Komponenten.
STAUFF ist bekannt für die Entwicklung, Herstellung und den weltweiten Vertrieb von Fluidtechnik-Komponenten für den Maschinen- und Anlagenbau. Zu den Kernprodukten gehören Rohr-, Schlauch- und Kabelschellen, Messkupplungen, und Hydraulikfilter, sowie weitere Komponenten für Hydraulikleitungen, -aggregate und -behälter.
Insgesamt zeigt die Geschichte von STAUFF eine beeindruckende Evolution von einem kleinen Handelsbetrieb zu einem international anerkannten Spezialisten für Fluidtechnik-Komponenten.